Gerichte richtig fotografieren

Do's

1. Frische Zutaten verwenden:
Frische Zutaten wirken nicht nur appetitlicher, sie geben deinem Bild auch eine lebendige, intensive Farbpalette. Besprühe beispielsweise Gemüse oder Salat mit etwas Wasser, um es noch frischer aussehen zu lassen.

2. Natürliches Licht nutzen:
Die Beleuchtung ist entscheidend. Tageslicht bringt die Farben und Texturen deiner Gerichte am besten zur Geltung. Vermeide Blitzlicht und Schatten, die das Bild flach oder unnatürlich erscheinen lassen.

3. Minimalistisches Setting wählen:
Ein aufgeräumter Hintergrund lenkt den Fokus auf das Wesentliche – dein Gericht. Unnötige Objekte können ablenken und das Bild überladen wirken lassen. Halte es also simpel und fokussiere dich auf das Essen.

4. Smartphone-Features clever einsetzen:
Aktuelle Smartphones bieten viele Tools zur Bildoptimierung – nutze den Portrait- oder Makro-Modus, um dein Gericht ins rechte Licht zu rücken und Tiefe zu erzeugen.

Don’ts

1. Schmutziges Geschirr vermeiden:
Ein sauberer Teller ist das A und O. Flecken oder Soßenspritzer lenken ab und wirken unprofessionell. Achte also darauf, dass das Geschirr makellos ist, bevor du dein Foto machst.

2. Ungünstige Blickwinkel vermeiden:
Der Winkel kann viel ausmachen! Für flache Gerichte wie Currys oder Suppen eignet sich eine Draufsicht, während Burger und Sandwiches von der Seite am besten aussehen, damit die Schichten gut zur Geltung kommen.

3. Übermäßige Filter vermeiden:
Zu viele Filter können die Natürlichkeit des Gerichts verfälschen. Setze stattdessen lieber auf leichte Kontrastanpassungen, die das Essen authentisch und einladend erscheinen lassen.